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Willkommen

aus aller Damen und Herren Länder,

sehr geehrte Freunde der Kunst

ganz im Sinn von Goethes Verständnis von Weltliteratur,

auch aus Weimar vielleicht, direkt aus seinen Gemächern …






     Liebe Mitglieder, Freunde Goethes und der Literatur,

    
nachdem unsere Sommerpause vorüber ist, in Bremen das Weinfest auf Markt und Domsheide den Spätsommer einläutete, der Freimarkt bevorsteht, sich in den Parks Blätter herbstlich färben, möchte ich Sie, auch im Namen von Herrn Professor Dr. Gert Sautermeister, auf unser für die nächsten Monate vorbereitetes Programm aufmerksam machen.



Die Goethe-Gesellschaft Bremen lädt Sie ganz herzlich ein:

unsere Vorträge

Mo. 20. Okt. 2025             19 Uhr

Prof. Gert Sautermeister, Bremen

Thomas Manns Erzählung „Mario und der Zauberer“. Zum 150jährigen Jubiläum des Autors

Haus der Wissenschaft, Sandstr. 4/5, Großer Saal

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Mo. 23. Feb. 2026            19 Uhr

Prof. Hans Kloft, Bremen

Vom Geschmack der Alten.

Ein Streifzug durch die römische Kulinarik

Haus der Wissenschaft, Sandstr. 4/5, Großer Saal

Zusammen mit dem Freundeskreis der Antike, der Dt.-Ital. Gesellschaft und der Bremer Gesellschaft für Vorgeschichte

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Mo. 13. April 2026             19 Uhr

Gerhard Bücker, Bremen:

Dido und Aeneas. Geschlechterstreit zwischen Staatsräson und Liebe bei Vergil, Marlowe und Purcell

Haus der Wissenschaft, Sandstr. 4/5, Kleiner Saal

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Mo. 11. Mai 2026              19 Uhr

Andreas Rumler, Bremen

Mit einer Schreibmaschine… die Demokratie verteidigen. Zur Aktualität von Bertolt Brecht und Lion Feuchtwanger – mit Lichtbildern

Haus der Wissenschaft, Sandstr. 4/5, Kleiner Saal

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Weimar: Goethe Nationalmuseum / Klassik Stiftung Weimar/ Foto: Alexander Burzik

Die autonome Goethe-Gesellschaft Bremen begrüßt in der Freien und Hansestadt:





Wir laden Sie ein mit seinem Gruß:












sein Leben und Werk besser kennenzulernen:

Das Arbeitszimmer – Foto ©: Klassik Stiftung Weimar



… in der Bremer Goethe-Gesellschaft.

Herzlich willkommen bei uns auf unseren Seiten!


Und auch die Geschöpfe der Grimms lesen hier:



























Was wohl? Na klar!





Goethes Größe lag auch darin, dass er nie kleinkariert, nationalistisch beschränkt dachte, sich als „deutscher Dichter“ fühlte – bemerkenswert, dass der globale Dialog in seinem Geist bis heute funktioniert. Die Goethe-Society of India hat ihren geographischen Schwerpunkt eher im Norden des Subkontinents. Umso erfreulicher, dass auch in dessen Süden Goethe-Freunde leben und lehren, wie dieser Leser-Brief belegt.

von Professor Dr. Amrit Mehta, Hyderabad, Indien


Vielen Dank, dass Sie mir regelmäßig Ihren Newsletter mit Informationen über Goethe und die Internationale Goethe-Gesellschaft in Weimar senden. Lange wollte ich Ihnen meine Dankbarkeit aussprechen. Vor Jahren bin ich selbst eines der Gründungsmitglieder der Goethe Society of India gewesen. Jetzt, seit 25 Jahren, bringe ich vierteljährlich eine Zeitschrift mit dem Titel „Saar Sansar“ heraus, die in Hindi Literatur aus aller Welt, insbesondere aus dem deutschsprachigen Raum, veröffentlicht, unter der Bedingung, dass die Literatur direkt aus der Ausgangssprache übersetzt wird.

Während meiner Arbeit habe ich einige Gedichte von Goethe veröffentlicht und auch einen längeren Essay über Goethe, der von dem berühmten slowakischen Schriftsteller Jozef Banas in deutscher Sprache verfasst wurde und bei meinen Lesern sehr beliebt war. Ich hoffe, in den kommenden Jahren mehr über und von Goethe veröffentlichen zu können und in diesem Sinne verbleibe ich Ihr

Amrit Mehta


Professor Dr. Amrit Mehta war bis zu seiner Emeritierung Abteilungsleiter des „Centre for Translation Studes“ am Central Institute and Foreign Languages (jetzt lautet der Name „English and Foreign Languages University) in Hyderabad.